PESTEL-AnalyseSo planen und arbeiten Sie mit der PESTEL-Analyse
- Organisation und Verankerung der PESTEL-Analyse im Unternehmen
- Verantwortung im Unternehmen für die PESTEL-Analyse
- Prozesse und Methoden der PESTEL-Analyse
- Erkenntnisse der PESTEL-Analyse in die Unternehmensplanung einbinden
- Wie werden PESTEL-Ergebnisse aufbereitet
- Beispiele für ein PESTEL-Memo
- 4 Vorlagen im Praxisteil
Organisation und Verankerung der PESTEL-Analyse im Unternehmen
Jedes Unternehmen muss wissen, was in seinem Umfeld passiert. Weiß es das nicht oder viel zu spät, kann das zu einer existenzbedrohenden Krise werden.
Beispiel: Wer die seit 2016 geltenden und seit 2018 anzuwendenden Bestimmungen der EU-Datenschutzverordnung nicht wahrgenommen hat, nicht kennt und im Unternehmen nicht umgesetzt hat, wird über kurz oder lang von den Datenschutzbehörden ins Visier genommen und muss mit drastischen Strafen rechnen.
Damit es nicht so weit kommt, müssen Aufgaben zur Umfeldanalyse in der Organisation an den dafür geeigneten Stellen verankert und die Verantwortung dafür zugewiesen werden. Notwendig ist, dass an der jeweiligen Stelle die Fachkenntnis für das jeweilige Thema vorliegt und die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber verantwortungsbewusst ist.
Verantwortung im Unternehmen für die PESTEL-Analyse
Folgende Organisationsbereiche können mit der PESTEL-Analyse befasst sein.
Geschäftsleitung
In kleinen und vielen mittelständischen Unternehmen ist die PESTEL-Analyse Aufgabe der Geschäftsleitung und ihrer Unternehmens- und Strategieplanung. Für alle gesetzlichen Vorgaben (Law) trägt sie in jedem Fall die Verantwortung; denn sie muss sicherstellen, dass alle gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden.
Die Aufgaben zur PESTEL-Analyse können delegiert werden. Zum Beispiel an folgende Organisationseinheiten und Fachbereiche – und ihre jeweilige Leitung.
Produktmanagement
Das Produktmanagement übernimmt alle Analysen, die sich auf die Produkte beziehen, für die es verantwortlich ist. Dazu gehören insbesondere politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Umfelder und deren Entwicklung.
Hier stimmt sich das Produktmanagement mit dem Marketing (zum Beispiel in Bezug auf Marktstudien) und mit dem Vertrieb (zum Beispiel in Bezug auf Absatzmärkte und Wettbewerb) ab. Technologische Umfelder werden mit der Fachabteilung Produktentwicklung und gesetzliche Anforderungen mit Juristen abgestimmt.
Werkleitung und Betriebsleitung
Für die internen Prozesse ist die Werkleitung oder Betriebsleitung verantwortlich. Dazu gehören beispielsweise Bestimmungen zum Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz, zur Gebäudetechnik, zum Qualitätsmanagement, zur Prozess- und Produktionstechnologie, zu Transport und Logistik oder zur Beschaffung von Betriebsstoffen, Energie und zur Entsorgung und Abfallwirtschaft.
Fachabteilungen
Mit speziellen Fragestellungen zu einzelnen Umfeldkategorien können Fachabteilungen betraut werden. Entwicklungen beim Personalmanagement verfolgt die Personalabteilung, Digitalisierung die IT-Abteilung, um den Datenschutz kümmern sich Datenschutzbeauftragte, rechtliche Fragen werden von Juristen oder externen Rechtsanwälten behandelt, steuerliche Themen von der Abteilung Finanzen und Rechnungswesen oder von externen Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern.
PESTEL-Arbeitskreis
Unternehmen können auch einen Arbeitskreis einrichten, in dem sich Vertreterinnen und Vertreter der genannten Fachbereiche regelmäßig treffen und austauschen. Denn viele Aspekte der einzelnen Umfelder sind voneinander abhängig oder beeinflussen einander. Gesellschaftliche Entwicklungen werden in der Politik aufgegriffen und dort in Gesetze übertragen. Aus diesen leitet sich wiederum ab, wie hoch beispielsweise Steuersätze oder verfügbare Einkommen sind.
Prozesse und Methoden der PESTEL-Analyse
Alle diese Organisationseinheiten, Stellen und Personen, die mit Entwicklungen und Trends im Umfeld des Unternehmens befasst sind, müssen geeignete Prozesse sowie Methoden und Werkzeuge einrichten, mit denen sie ihr Umfeld regelmäßig beobachten. Hilfreich dafür können sein:
Kurzfristige PESTEL-Analyse
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter der relevanten Organisationseinheiten und Fachabteilungen ist aufgefordert, für ihren und seinen Fach- und Aufgabenbereich zu beobachten, welche Entwicklungen und Trends im Umfeld passieren. Sie halten alles, was sie für relevant erachten, in einer Datenbank fest.
Dabei nutzen sie Fachliteratur, Fachzeitschriften, Fachportale im Internet, Newsletter oder auch allgemeine Publikumsmedien wie Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Fernsehen, Internet, Social-Media-Kanäle etc. Hilfreich kann auch sein, einen Google-Alert, RSS-Feed oder vergleichbare Dienste einzurichten.
Mittelfristige PESTEL-Analyse
Alle Abteilungen und Stellen, für die eine Umfeldanalyse wichtig ist, sollten einmal pro Quartal oder Halbjahr einen Strategie-Workshop durchführen, in dem auch PESTEL-Analysen und ihre Ergebnisse besprochen werden. Im Team werden Entwicklungen in den Umfeldern diskutiert und bewertet. Anschließend wird ein Maßnahmenplan daraus abgeleitet, der in die Planung der Abteilung einfließt.
Für diese Strategie- oder PESTEL-Workshops können im Vorfeld Mini-Studien, also gezielte Recherchen durchgeführt und Reports erstellt werden. Damit werden einzelne Personen vorab beauftragt, die ihre Ergebnisse dann im Workshop präsentieren.
Für diese Recherchen können Quellen wie bei der kurzfristigen PESTEL-Analyse eingesetzt werden oder spezielle Datenbank-Recherchen. Außerdem können Ergebnisse aus überbetrieblichen Arbeitskreisen einfließen, an denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitwirken.
Langfristige PESTEL-Analyse
Langfristige Entwicklungen in den sechs Umfeldkategorien nach PESTEL lassen sich nur mit speziellen Methoden verfolgen, erkennen und analysieren. Dafür werden beispielsweise Projekte mit Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten initiiert und durchgeführt. Oder es werden Szenario-Projekte mit externen Spezialisten durchgeführt.
Je nach Umfeld und Thema werden dabei die betroffenen oder interessierten Fachabteilungen einbezogen.
Erkenntnisse der PESTEL-Analyse in die Unternehmensplanung einbinden
Organisation und Vorgehensweise zur PESTEL-Analyse sind immer mit zwei grundlegenden Problemen verbunden:
- Eine wichtige Entwicklung im Umfeld wird übersehen oder in ihrer Bedeutung falsch eingeschätzt.
- Die Erkenntnisse aus der PESTEL-Analyse werden strategisch und operativ im Unternehmen nicht berücksichtigt oder daraus abgeleitete Maßnahmen verlaufen im Sand.
Dabei spielt die Umfeldanalyse, sei es nach PESTEL oder einem anderen Modell, gerade in der VUCA-Welt eine sehr große Rolle. Sie ist wichtiger denn je! Denn: Entwicklungen und Trends ändern sich immer wieder (Volatility) und sind damit ungewiss (Uncertainty), die Zusammenhänge sind komplex (Complexity) und die Signale aus dem Umfeld mehrdeutig (Ambiguity).
Deshalb müssen die PESTEL-relevanten Prozesse im Unternehmen nicht nur darauf ausgerichtet sein, Entwicklungen in den Umfeldern zu beobachten und zu dokumentieren. Sie müssen Ergebnisse (Prozess-Output) produzieren, die dann in andere Unternehmensprozesse eingehen und dort berücksichtigt und umgesetzt werden.
Wie werden PESTEL-Ergebnisse aufbereitet
Die zentralen Fragen für die Umsetzung von PESTEL-Erkenntnissen lauten:
- Woran erkennen die betroffenen Abteilungen und die verantwortlichen Personen, dass sie aufgrund von Entwicklungen in den Umfeldkategorien aktiv werden müssen?
- Welche Folgen können sich aus den Entwicklungen in den jeweiligen Umfeldern für das Unternehmen ergeben?
- Welche Maßnahmen sind deshalb notwendig oder hilfreich?
Um mögliche Antworten zu finden, werden spezielle Indikatoren herangezogen, die Entwicklungen, Chancen und Risiken, Gefahren und Potenziale sichtbar machen. Zudem müssen qualitative Faktoren oder spezielle Ereignisse als für Ihr Unternehmen relevant erkannt werden. Beispiele sind:
- Der demografische Wandel in einer Gesellschaft kann durch Indikatoren zur Altersstruktur einer Bevölkerung oder einer Zielgruppe dargestellt werden.
- Neue Gesetze und Verordnungen können in ihrer Entstehung beobachtet und gegebenenfalls begleitet werden (über Ihren Branchenverband); die Veröffentlichung des Gesetzentwurfs und die Bekanntmachung des Gesetzes sind Ereignisse, die in Ihre Planung einfließen müssen.
Stellen Sie bei Bedarf besondere Ereignisse, weitreichende oder folgenschwere Entwicklungen in Form von Alarmsignalen heraus. Das sind Kennzeichen, die besonders deutlich machen, dass das Unternehmen oder der betroffene Bereich unbedingt aktiv werden muss.
Zu allen relevanten Entwicklungen und Ereignissen können Fachabteilungen kurze Reports erstellen oder ein Memorandum (Memo) – etwa in der Form eines Handouts – schreiben. Diese sollten enthalten:
- Thema
- betroffene Umfeldkategorien nach PESTEL
- Sachverhalt, Entwicklung, Trends
- Kennzahl, Indikator und deren Verlauf
- Alarmsignal
- mögliche Folgen
- betroffene Fachabteilungen, Unternehmensbereiche
- Bewertung, Chance oder Risiko
- mögliche Maßnahmen
- nächste Schritte
Welche Maßnahmen dann tatsächlich durchgeführt werden, entscheiden die betroffenen Fachabteilungen und ihre Leitung. Sie sind Adressaten der Reports und Memos. Mit dem Erhalt dieser PESTEL-Ergebnisse können Sie nicht sagen: „Das haben wir nicht gewusst.“ Vielmehr müssen sie sich im Zweifel rechtfertigen: „Warum habt ihr nichts getan?“
Beispiele für ein PESTEL-Memo
Die folgenden beiden Beispiele zeigen, wie ein PESTEL-Memo aufbereitet und formuliert sein kann. Oft genügen kurze Stichwörter und gegebenenfalls ein Verweis auf weiterführende Informationen oder einen Report (Bericht).
Wichtig ist nur, dass eine relevante Entwicklung (Thema) schriftlich formuliert wird, damit sie im Unternehmen an Betroffene weitergegeben werden kann und dokumentiert ist, dass das Thema behandelt wird.
Thema: Demografischer Wandel
betroffene Umfeldkategorien nach PESTEL: Society
Sachverhalt, Entwicklung, Trends: Die Bevölkerung in industrialisierten Ländern wird älter; das Durchschnittsalter der Menschen steigt; der Anteil der über 60-Jährigen nimmt zu
Kennzahl, Indikator und deren Verlauf: Anteil der unter 25-Jährigen und der über 60-Jährigen (siehe Abbildung)
Alarmsignal: auf die letzte Stellenausschreibung zur Leitung der Finanzabteilung gab es nur zwei qualifizierte Bewerbungen
mögliche Folgen: der Wettbewerb um Auszubildende und Hochschulabsolventen wird intensiver; es wird schwieriger, junge und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden; die Erwartungen von zukünftigen Beschäftigten an das Unternehmen steigen
betroffene Fachabteilungen, Unternehmensbereiche: alle Fachbereiche, insbesondere diejenigen mit hohem/ steigendem Personalbedarf, hoher Fluktuation oder mit besonderen Anforderungen an die Qualifikation von Mitarbeitenden
Bewertung: kritisch, Effekte sind bereits sichtbar bei Ausschreibung von offenen Stellen
Chance: mit guten Angeboten und Personalentwicklungskonzepten ist das Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber
Risiko: es gelingt nicht, qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber für offene Stellen zu finden; die Entwicklung des Unternehmens ist eingeschränkt
mögliche Maßnahmen:
- Die Personalabteilung muss attraktive Angebote für Bewerberinnen und Bewerber entwickeln und im Unternehmen umsetzen (zum Beispiel in Bezug auf Arbeitszeit, Flexibilität).
- Aufgaben, Arbeitsplätze und Qualifizierungsmaßnahmen müssen für ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (über 50 Jahre) angepasst werden, damit deren Leistungskraft, Know-how und Erfahrung dem Unternehmen möglichst lange erhalten bleiben.
Thema: Energielabel
betroffene Umfeldkategorien nach PESTEL: Ecology, Law
Sachverhalt, Entwicklung, Trends: Neufassung der EU-Verordnung 2017/1369 und Vorgabe neuer Energielabel und Vergabekriterien
Kennzahl, Indikator und deren Verlauf: Zeitplan Inkrafttreten der Regelungen (siehe Abbildung)
mögliche Folgen: Produkte müssen neu gekennzeichnet werden
betroffene Fachabteilungen, Unternehmensbereiche: Produktmanagement, Produktentwicklung, Testlabor, Verpackungsdesign, Vertrieb, Marketing
Bewertung: nicht kritisch, Maßnahmen werden im vorgesehenen Zeitraum umgesetzt
Chance: keine
Risiko: Produkte mit altem Label werden im Handel nicht mehr verkauft
mögliche Maßnahmen:
- Produktentwicklung und Testlabor müssen gemäß der Verordnung die betroffenen technischen Parameter neu ermitteln.
- Verpackungsdesign wird angepasst.
- Produktmanagement stellt alle rechtlich relevanten Informationen zusammen und pflegt EU-Produkt-Datenbank EPREL.
- Marketing und Vertrieb erstellen neue Vertriebs- und Verkaufsinformationen.
Stellen, Aufgaben und Verantwortung festlegen
Klären Sie, wie Sie in Ihrem Unternehmen die PESTEL-Methode zur Umfeldanalyse organisatorisch verankern können. Klären Sie, welche Aufgaben folgende Bereiche übernehmen:
- Geschäftsleitung
- Strategieplanung
- Controlling
- Marketing und Marktforschung
- Produktmanagement
- Betriebs- und Werkleitung
- Produktentwicklung
- alle anderen
Legen Sie mit der jeweiligen Bereichsleitung fest, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Unternehmen Entwicklungen und Trends festhalten sollen, wenn ihnen Bemerkenswertes oder Besonderheiten auffallen.
Legen Sie eine Person je Bereich fest, die diese Informationen sammelt und selbst regelmäßig Umfeldanalyse betreibt.
Dokumentieren Sie dies im Organigramm und in der Stellenbeschreibung.
PESTEL-Ereignisse identifizieren und dokumentieren
Diese für PESTEL verantwortliche Person soll die Informationen bewerten und in Form von (kurzen) Reports oder Memos aufbereiten und im Unternehmen zur Verfügung stellen. Nutzen Sie dafür beispielsweise die folgende Mustervorlage für PESTEL-Memos.
Für die Visualisierung der PESTEL-Ergebnisse können Sie Ihre Einflussfaktoren und deren Bewertung auch in Form von Diagrammen aufbereiten. In der folgenden Vorlage finden Sie ein Beispiel, wie Einflussfaktoren als Spinnendiagramm für die einzelnen PESTEL-Kategorien aufbereitet sind.
Mit PESTEL-Ergebnissen arbeiten
Motivieren Sie die Bereichsleitung, dass sie sich mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern regelmäßig mit den Ergebnissen der PESTEL-Analyse, mit den in den Reports und Memos dokumentierten Entwicklungen und Trends befasst. Etwa dadurch, dass
- die Umfeldanalyse im monatlichen Bereichs-Meeting immer auf der Tagesordnung steht und dort insbesondere Alarmsignale behandelt werden,
- mindestens einmal im Halbjahr jeder Bereich einen Strategie-Workshop durchführt und dort die Umfeldanalyse und ihre Ergebnisse diskutiert und Maßnahmen daraus ableitet,
- Projektideen und Projektanträge immer sichtbar machen, mit welcher Entwicklung im Umfeld sie in Beziehung stehen und wofür sie Lösungen bringen wollen,
- die Geschäftsleitung allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erklärt, welche Rahmenbedingungen wichtig sind, welche Chancen und welche Risiken sie sieht und warum sie deshalb die jeweiligen Ziele und Strategien verfolgt.
Arbeiten Sie mit PESTEL-Ergebnissen insbesondere in der Unternehmensplanung und Erfolgsplanung der Bereiche. Nutzen Sie dafür die Methoden und Vorlagen, die in den folgenden Beiträgen erläutert sind:
Auswertung und Bewertung von PESTEL-Ergebnissen mit der Issue-Impact-Analyse
Nicht jede Beobachtung im Umfeld Ihres Unternehmens und nicht jedes PESTEL-Ergebnis kann oder muss in die entsprechende Unternehmensplanung einfließen. Die Herausforderung besteht darin, die wirklich wichtigen Ereignisse rechtzeitig zu erkennen und dann schnell zu agieren.
Dafür können Sie die sogenannte Issue-Impact-Analyse einsetzen. Erstellen Sie mit der folgenden Vorlage eine Issue-Impact-Matrix, in der Sie zeigen,
- welche Faktoren und Entwicklungen für Ihr Unternehmen wichtig sind,
- welchen Einfluss diese auf Ihr Unternehmen haben (gering, mittel, hoch),
- wie wahrscheinlich diese entsprechenden Entwicklungen sind (gering, mittel, hoch).
So erkennen Sie, welche Faktoren für Ihr Unternehmen und die Strategieentwicklung besonders wichtig oder kritisch sind.
Fassen Sie die Ergebnisse Ihrer Bewertung in dieser Excel-Vorlage zusammen und zeigen Sie mit den Diagrammen die Bedeutung der einzelnen Umfelder und Trends für Ihr Unternehmen.