Flyer entwickelnWie Sie Flyer texten – mit Textbeispielen
Texte schreiben für den Flyer – 8 Tipps
Mit der deutschen Sprache hat es eine eigentümliche Bewandtnis: Sie gilt bei vielen erst dann als seriös und fundiert, wenn sie möglichst geschraubt daherkommt: mit langen Schachtelsätzen, raffinierten Einschüben, komplexen Satzkonstruktionen. Viele Experten und Unternehmen trauen sich gar nicht erst, sich verständlich auszudrücken.
In Ihrem Flyer oder Folder müssen Sie aber so schreiben, dass die Leserinnen und Leser Ihre Botschaft einfach und schnell erfassen. Sie müssen sich mit Ihren Inhalten beschäftigen, nicht mit Ihrer Satzarchitektur, mit schwerfälligen Wortungetümen oder exotischen Fremdwörtern. Hier einige unverzichtbare Regeln für gute Texte:
1. Texten Sie konkret
Zeigen Sie Ihren Leserinnen und Lesern so deutlich wie möglich, was sie von Ihrem Produkt zu erwarten haben. Konkretisieren Sie vage Aussagen, erklären Sie, was eine „maximale Ersparnis“, eine „höhere Verfügbarkeit“ oder eine „gesteigerte Effizienz“ für Ihre Kunden bedeuten.
Nennen Sie Zahlen, bringen Sie Vergleiche, führen Sie Fallbeispiele und Testimonials an. Schreiben Sie besser „48 Prozent“ statt „fast 50 Prozent“. So führen Sie den Kundennutzen so deutlich wie möglich vor. Und allein dadurch haben Sie Ihrer Konkurrenz einiges voraus.
2. Texten Sie bildhaft
Ein guter Text ist nicht nur leicht erfassbar, sondern erzeugt auch starke Bilder im Kopf Ihrer Leserinnen und Leser. Und zwar solche, die positive und verkaufsfördernde Gefühle auslösen. Übersetzen Sie also abstrakte Begriffe oder Fremdwörter in eine bildhafte Sprache.
Text für Paartherapie
Welcher Foldertext spricht Sie mehr an? Wo fühlen Sie sich eher verstanden? Welche Therapeuten werden Sie anrufen?
Mithilfe von Ansätzen aus Psychotherapie und Coaching kreieren unsere Therapeuten eine Beratungsatmosphäre, die die konstruktive Arbeit an Partnerschaftsproblemen sicherstellt und dieselben einer Lösung zuführt.
oder
Ihr Partner zieht sich in sein Schneckenhaus zurück? Sie zweifeln an Ihrer Beziehung? Ihr Eheleben ist grau in grau? Wir finden eine Lösung. Gemeinsam.
3. Texten Sie aktiv
„Es wird dafür gesorgt werden, dass die Lieferung so schnell wie möglich zu Ihnen gebracht wird.“ Ähm – was?
Träge und schwer verständlich – so lesen sich die meisten Passivkonstruktionen. Außerdem wirken sie distanziert und unpersönlich. Schreiben Sie also lieber „Wir liefern so schnell wie möglich“. So kommen Sie dynamischer, motivierter und freundlicher rüber.
4. Texten Sie kurz
Wer liest, versteht kurze Sätze – maximal 13 Wörter – besser und schneller. Trennen Sie deshalb lange Sätze in kurze Einheiten. Doch Vorsicht: Übertreiben Sie es nicht, denn eine Kette aus ultrakurzen Sätzen wirkt zu gehetzt. Finden Sie die richtige Mischung für ein angenehmes Lesetempo. Sprechen Sie Ihre Sätze einfach mal laut vor sich hin und beobachten Sie, wie es um Verständlichkeit und Geschwindigkeit bestellt ist. Und fügen Sie – wenn nötig – zu kurze Sätze wieder zusammen.
5. Texten Sie verständlich
Der übermäßige Gebrauch von Fach- und Fremdwörtern zeugt nicht von Kompetenz, sondern von mangelnder Kundenorientierung. Errichten Sie deshalb keine unnötigen Barrieren zwischen sich und den Lesenden. Texten Sie so, dass Sie nicht nur von Branchenexperten verstanden werden (und auch die freuen sich über leicht lesbaren Text).
Das heißt: Ersetzen Sie Fremdwörter so oft wie möglich durch den deutschen Ausdruck. Denn auch wenn viele Fremdwörter mittlerweile in den täglichen Sprachgebrauch eingegangen sind: Deutsche Wörter sind einfach verständlicher und erzeugen vor allem ein plastisches, Bild im Gehirn, an das man sich erinnert.
Ein paar Beispiele:
- Lage statt Situation
- untersuchen statt analysieren
- Werkzeuge statt Tools
- Aussichten statt Perspektiven
- einbauen statt installieren
Auch Abkürzungen machen Ihren Text schwerer verständlich – vor allem, wenn es sich um firmeninterne Kürzel handelt. Nicht jeder Arzt weiß zum Beispiel, dass es sich bei „PUV“ um eine „Praxisunterbrechungs-Versicherung“ handelt. Was in Ihrer Branche ein gängiges Kürzel ist, muss Ihrer Zielgruppe nicht unbedingt geläufig sein.
6. Texten Sie dynamisch
Vergleichen Sie mal: Die Durchführbarkeit der Marktdaten-Erhebung ist in der jetzigen Situation nicht mit Sicherheit zu eruieren. Und: Derzeit ist es nicht sicher, ob wir die Marktdaten erheben können.
Die erste Variante klingt schwerfällig, getragen und unnötig aufgebläht. Die zweite Variante ist klar, dynamisch und schon beim ersten Durchlesen problemlos verständlich. Vermeiden Sie daher Substantivierungen – also Nomen, die von Zeitwörtern abgeleitet sind und typischerweise auf folgende Silben enden:
- -keit
- -ung
- -ion
- -ät
- -heit
- -ismus
Dröseln Sie diese Hauptwörter auf, verwenden Sie stattdessen die entsprechenden Verben.
7. Texten Sie aussagekräftig
Was einem lebendigen Text außerdem nicht guttut: „tote Verben“. Das sind blasse, sperrige, ausdruckslose Zeitwörter, die Sie besser durch treffendere Ausdrücke ersetzen. Zum Beispiel:
- sich befinden
- aufweisen
- erfolgen
- durchführen
- vornehmen
- unterziehen
Schreiben Sie zum Beispiel statt „Die Immobilie befindet sich am nördlichen Seeufer“ besser „Die Immobilie liegt am nördlichen Seeufer“. Oder statt „Wir unterziehen die Gemüseproben einer Untersuchung“ besser „Wir untersuchen die Gemüseproben“.
8. Texten Sie selbstbewusst
„Wir möchten Sie gerne über weitere Einzelheiten informieren.“ Warum so zaghaft? Werden Sie ruhig direkter: „Wir informieren Sie gerne über weitere Einzelheiten.“ Das wirkt doch gleich selbstbewusster und zielgerichteter.
Also: Verbannen Sie Hilfsverben und die Möglichkeitsform (Konjunktiv) so weit wie möglich aus Ihrem Foldertext. Warum? Diese Zeitwörter sind blutleer und erzeugen keine Bilder im Kopf Ihrer Lesenden. Sie blähen den Text unnötig auf und wirken alles andere als aktiv, stark und direkt. Setzen Sie die folgenden Wörter nur wohldosiert ein:
- würden
- sollen
- wollen
- dürfen
- müssen
- möchten
- können
Wie Sie mit Worten der Werbesprache verführen
Auch wenn wir sie schon tausendmal gelesen haben: Manche Signalwörter in der Werbung haben ihren Reiz immer noch nicht verloren – Wörter wie „neu“, „gratis“ oder „Garantie“.
Diese Begriffe schaffen Aufmerksamkeit, weil sie zentrale Kaufmotive der Menschen ansprechen: den Wunsch nach Sicherheit, nach Zeitersparnis, nach Anregung, nach Prestige. Verwenden Sie deshalb diese Wörter auch in Ihren Flyern und Foldern.
Versuchen Sie nicht auf Biegen und Brechen, diese Ausdrücke durch unverbrauchte Wendungen zu ersetzen. Verlassen Sie sich lieber auf die bewährte Wirkung der magischen Werbeworte – sie beeinflussen unser Denken und Handeln und sind uns vertraut. Und Vertrautes verkauft meist besser. Hier einige der wichtigsten Zauberwörter:
Kostenlos, gratis
Diese Wörter gehören zu den kraftvollsten Begriffen der Werbesprache. Fügen Sie sie (wohldosiert!) in Ihren Werbetext ein und die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser ist Ihnen sicher. Zum Beispiel: „Bestellen Sie jetzt Ihren persönlichen Firmenstempel und erhalten Sie ein X-Large-Stempelkissen gratis dazu!“
Neu
Menschen mögen Neuigkeiten. Und sie wollen gerne die ersten sein, die ein neues Produkt verwenden – denn das verspricht Sozialprestige und die Bewunderung von Kollegen und Freunden. Nutzen dieses Bedürfnis!
Jetzt
„Jetzt minus 30 %!“: Das Wort „jetzt“ suggeriert dem Kunden, dass er eigentlich nur auf Ihr Angebot gewartet hat und sofort zugreifen sollte. Außerdem können Sie ihn zum umgehenden Handeln bewegen: „Bestellen Sie jetzt“.
Geheimnis
Menschen fühlen sich vom Rätselhaften angezogen und möchten gerne zu jenen Auserwählten gehören, denen ein Geheimnis enthüllt wird. Sie möchten wissen, was hinter einer Behauptung steckt; die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser wird geweckt – und das ist genau das, was Sie mit Ihrem Werbetext erreichen wollen. Zum Beispiel: „Besuchen Sie unser exklusives Sonnenstudio und entdecken Sie das Geheimnis natürlicher Sommerbräune“.
Garantie
Kaufen ist immer mit Unsicherheit verbunden. Und Unsicherheit führt zu Ängsten und Blockaden. Umgehen Sie diese Kaufhindernisse und bieten Sie eine großzügige Garantie. So vertraut Ihnen der Kunde schneller – und das macht einen Kauf oder eine Kontaktaufnahme wahrscheinlicher.
Sicher
„Der sichere Weg zu Ihrem Eigenheim“ – „So kommt Ihr Kind sicher in die Schule“ – „Gehen Sie auf Nummer sicher“: Das Wort „sicher“ signalisiert dem (potenziellen) Kunden, dass er sein Ziel ohne Risiken und Probleme erreichen kann. Es beruhigt und macht ihn offen für neue Möglichkeiten – sprich: Ihr Angebot.
Sie und Ihr
Sprechen Sie mit den Menschen, betonen Sie deren Vorteile und machen Sie ihnen ein persönliches Angebot. Das heißt: Schreiben Sie zum Beispiel statt „Bestellen Sie jetzt das Willkommenspaket“ besser: „Bestellen Sie jetzt Ihr Willkommenspaket“.
Einfach
Zeigen Sie den Menschen, dass Ihr Produkt einfach zu benutzen ist und dass der Kunde ohne kompliziertes Prozedere zu seinem gewünschten Ergebnis kommt. Beispiel: „So geht Klöppeln ganz einfach“ oder „In drei einfachen Schritten zum eigenen Kräutergarten“.
Sparen
Zeit und Geld sparen gehören zu den wichtigsten Antrieben von Käufern. Und alle wollen gerne wissen, wie viel sie einsparen können und was sie dafür tun müssen. Zum Beispiel: „Jetzt buchen und 15 % sparen!“
Fazit: Reizwörter wohlüberlegt und dosiert einsetzen
Profitieren Sie von der erprobten Signalwirkung bestimmter Reizwörter. So machen Sie auf Ihr Angebot aufmerksam und bauen Kaufhemmnisse ab. Verwenden Sie diese Worte jedoch wohlüberlegt und übertreiben Sie es nicht – ein mit Reizwörtern vollgepackter Text wirkt billig, unglaubwürdig und stößt ab.
Den Leser ansprechen mit „Sie“ statt „wir“
Auf die richtige Perspektive kommt es an: Wie bei allen anderen Marketingmaßnahmen müssen Sie auch bei Flyern und Foldern vom Kunden her denken. Denn für den Kunden geht es zunächst um seine Probleme, seine Bedürfnisse und seinen Nutzen – und nicht um Ihr Produkt.
Das heißt fürs Texten: Stellen Sie den Kunden in den Mittelpunkt, gehen Sie sprachlich auf ihn ein. Reden Sie nicht ständig von sich selbst, auch wenn Sie überzeugt sind, dass Sie mit Ihrem Produkt die Kundenprobleme am besten lösen können. Mit einem Wust aus „Wir sind“- und „Mein Produkt kann“-Sätzen riskieren Sie, dass sich der Kunde überflüssig vorkommt und Ihren Flyer schließlich wegwirft.
Ersetzen Sie deshalb Ihre „Wir“-Botschaften durch „Sie“-Formulierungen. So zeigen Sie, dass Sie die Lesenden mit ihren Nöten und Bedürfnissen ernst nehmen und nicht nur Ihr Produkt verkaufen wollen. Lesende fühlen sich auf diese Weise respektvoll behandelt. Sie werden offener für Ihre Verkaufsbotschaft. Hier einige Beispiele:
- statt: Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
besser: Rufen Sie uns an – wir freuen uns auf Sie. - statt: Unsere Hotline ist rund um die Uhr besetzt.
besser: Sie erreichen unsere Hotline rund um die Uhr. - statt: Wir präsentieren Ihnen unser umfassendes Gartengeräte-Angebot.
besser: Bei uns finden Sie alles, was Sie für Ihre Gartenarbeit brauchen. - statt: Wir sind stolz auf unsere vielfach ausgezeichnete Küchencrew.
besser: Genießen Sie die Kreationen unserer vielfach ausgezeichneten Küchencrew. - statt: Wir haben die führenden CRM-Experten Deutschlands eingeladen.
besser: Profitieren Sie vom Wissen der führenden CRM-Experten Deutschlands.
Natürlich sind Sie von Ihren Erzeugnissen und Serviceleistungen begeistert; natürlich gehen Sie davon aus, dass Ihr Angebot den Bedürfnissen der Leserin oder des Lesers am besten entspricht; natürlich wollen Sie betonen, wie professionell, qualitätsbewusst und einzigartig Sie sind. Das darf Sie aber nicht dazu verleiten, sich selbst wichtiger zu nehmen als den potenziellen Kunden.
Kunden persönlich ansprechen
Treten Sie einen Schritt zurück und versuchen Sie, Ihren Text aus Sicht des potenziellen Käufers zu sehen. Reden Sie mit dem Menschen? Stellen Sie eine Verbindung zu ihm her? Geben Sie ihm das Gefühl, seine Probleme lösen zu können? Prüfen Sie also Ihren Text dahingehend, ob Sie die „Wir“- und „Ich“-Botschaften in „Sie“-Botschaften umformulieren können.
Wie Sie Texte gliedern
Kaum ein Mensch wird es sich zusammen mit Ihrem Folder gemütlich machen, ihn konzentriert vom Cover bis zur letzten Seite durchlesen und sich unverdrossen durch lange Textblöcke kämpfen.
Vielmehr werden die Leserinnen und Leser Ihren Flyer zunächst überfliegen, ihn scannen, anhand von Überschriften und Grafiken entscheiden, ob sich eine vertiefende Lektüre lohnt. Diesem Leseverhalten müssen Sie mit der Gestaltung Ihres Folders entsprechen. Das heißt: Sie sollten für ein aufgeräumtes, überschaubares Layout sorgen, für ansprechende Fotos und informative Grafiken.
Ihre Aufgabe ist es, den Text in schnell erfassbare Einheiten zu gliedern. Denn nichts wirkt abschreckender als unüberschaubare Textmengen. Ein solcher Aufbau signalisiert dem Gehirn: „Achtung, Arbeit!“ Und wer will sich schon gerne anstrengen. Hier einige Empfehlungen für den textlichen und grafischen Aufbau:
Text strukturieren
Bieten Sie dem Auge der Leserin oder des Lesers textliche Ankerpunkte, die Ihre wichtigsten Botschaften transportieren:
- Headlines
- Zwischenüberschriften
- Bildbeschreibungen
- Aufzählungen
- Stichwortlisten
- Zusammenfassungen
Grafiken und Tabellen
Eine der größten Nachteile von Flyern und Foldern: der begrenzte Platz. Versuchen Sie deshalb, komplexe Sachverhalte in grafischer Form zu illustrieren – durch Infografiken oder Tabellen.
Grafische Elemente
Mit grafischen Elementen lockern Sie den Text auf, vermeiden schwerfällige Textblöcke und erleichtern das Erfassen und Verarbeiten Ihrer Informationen. Mit Textboxen, großen Überschriften, Teasern, Fotos oder Rahmen machen Sie das Layout frischer, leichter und übersichtlicher. Nicht vergessen: Ihre Leserinnen und Leser betrachten zuerst die Fotos und Überschriften – packen Sie daher Ihre wichtigste Botschaft in diese Elemente.
Fazit: Denken Sie grafisch, wenn Sie Ihren Text gliedern
Gliedern Sie den Flyertext in eine logische Abfolge von überzeugenden Argumenten. Denken Sie „grafisch“ und führen Sie die Lesenden mit Überschriften, Bildtexten und Aufzählungen durch dieses schriftliche Verkaufsgespräch. Sorgen Sie dafür, dass der Kunde schon in den ersten Sekunden erkennt, was ihm Ihr Angebot bringt – nur dann wird er sich intensiver mit Ihrem Folder beschäftigen.
Was liest sich leichter?
Welche Variante liest sich aus Ihrer Sicht besser?
Variante 1:
In unserem Seminar „Texten fürs Web“ erfahren Sie alles über die Gestaltung von Online-Texten. Wir beschäftigen uns ebenso mit dem Einbau von relevanten Keywords, mit der Bedeutung von Professionalität und Glaubwürdigkeit im Internet, mit dem Aufbau von Vertrauen und mit der Frage, wie Sie Ihre Webbesucher zum Handeln bringen. Außerdem lernen Sie Möglichkeiten kennen, die User an Ihr Unternehmen zu binden und generell mehr Kunden im Internet zu gewinnen. Wir laden Sie deshalb herzlich ein, sich so schnell wie möglich anzumelden.
Variante 2:
In unserem Seminar „Texten fürs Web“ lernen Sie,
- wie Sie Online-Texte gestalten
- wie Sie Keywords einbauen
- wie Sie glaubwürdig und professionell wirken
- wie Ihnen die Leser vertrauen
- wie Sie die User zum Handeln auffordern
- wie Sie Ihre Besucher an sich binden
- wie Sie mehr Kunden im Internet gewinnen
Melden Sie sich jetzt an!