Design ThinkingPhase Problemdefinition: Die Aufgabe genau verstehen

  • Welche Themen und Probleme sind wichtig?
  • Tool: Kritische Elemente identifizieren
  • Tool: Erfolgsindikatoren definieren
  • Tool: Zukunftstrichter Past – Present – Future
  • Tool: Wie könnten wir – How might we
  • Ergebnis der Problemdefinition: Mit Fragen das Problem genau beschreiben
  • 4 Vorlagen im Praxisteil

Welche Themen und Probleme sind wichtig?

In der vorangegangenen Discovery-Phase ging es darum, die potenziellen Kunden und Zielgruppen als Anwender oder Benutzer eines Produkts zu verstehen und zu beschreiben. Ausgehend von diesem Wissen können nun Aufgabenstellungen abgleitet werden, die zur Verbesserung des eigenen Angebots, der Produkte und Dienstleistungen, führen.

Die Herausforderung dabei ist es, jene Themen auszuwählen, deren Bearbeitung den größten Erfolg und somit den größten Deckungsbeitrag ergeben.

Timing ist dabei oft entscheidend: Für manche Ideen ist es noch zu früh, für andere ist der Zug abgefahren. Entscheidend sind die Ideen, die möglichst rasch realisiert werden sollten, um Erfolg zu haben.

Die folgenden Tools sollen dabei unterstützen. Bei der Anwendung ist zu beachten, dass Design Thinking ein iterativer Prozess ist. Manchmal gelingt der große Wurf nicht gleich beim ersten Mal.

In jedem Fall ist es jedoch wichtig, die Ergebnisse der vorhergehenden Durchläufe durchzusehen und zu berücksichtigen. Ergebnisse aus vorangegangenen Durchläufen können dann verfeinert, aber auch verworfen werden. Natürlich ist es legitim, auch ganz neue Themen aufzugreifen.

Um die Aufgabenstellung genau zu analysieren und zu verstehen, sollte das Kernteam des Design Thinking einen Workshop durchführen. Dort können die folgenden Methoden und Tools eingesetzt werden.

Dazu im Management-Handbuch

Vorlagen nutzen

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