Berufliche Fortbildung und WeiterbildungSchulung planen und vorbereiten – Schritt für Schritt

  • Wann führt man eine interne Schulung durch?
  • Schritt 1: Definieren Sie die Ziele für Ihre Schulung
  • Schritt 2: Schulungsinhalte festlegen und Aufbau planen
  • Schritt 3: Zeitplan erstellen
  • Schritt 4: Informationen sammeln und aufbereiten
  • Schritt 5: Teilnehmende einbeziehen
  • Schritt 6: Schulungsort aussuchen
  • Schritt 7: Materialien vorbereiten
  • 7 Vorlagen im Praxisteil

Wann führt man eine interne Schulung durch?

Eine interne Schulung ist eine intensive Form der Wissensvermittlung für kleine Gruppen im eigenen Unternehmen. Neue Kenntnisse, Fähigkeiten oder Verhaltensweisen werden entweder durch erfahrene Kollegen oder durch externe Coaches vermittelt.

Oftmals geht es um eine neu eingeführte Methode, neue Prozesse oder eine neue Software, die Mitarbeitende erst kennenlernen müssen, um sie im Arbeitsalltag richtig und effizient zu nutzen.

In diesem Ratgeber gehen wir davon aus, dass Sie für Ihre Kolleginnen und Kollegen eine interne Schulung ausrichten möchten, weil sie sich mit einer Thematik bereits intensiv beschäftigt haben und Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen weitergeben sollen.

Hintergrund

Formen der Wissensvermittlung

Verwandte Begriffe zu „Schulung“ sind:

  • Seminar: Lern- und Lehrveranstaltung, bei denen Wissen (interaktiv) erworben oder vertieft wird und die meist außerhalb des Unternehmens oder mit Teilnehmenden von anderen Unternehmen stattfinden
  • Fortbildung: Teilbereich der Berufsbildung, bezieht sich inhaltlich auf Qualifikationen, die bereits erworben wurden (in Ausbildung oder Studium)
  • Lehrgang: Lern- und Lehrveranstaltung, die sich meist aus einer Reihe von einzelnen Veranstaltungen (Schulung, Seminar) zusammensetzt und über mehrere Tage oder einen längeren, unterbrochenen Zeitraum bezieht
  • Workshop: bestimmte Themen werden von den Teilnehmenden selbst erarbeitet, mit praktischen Übungen

Dazu im Management-Handbuch

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