Working Capital Management
- Wie funktioniert Working Capital Management?
- Kapitalbindung reduzieren
- mit Excel-Tool für den Cashflow Cycle und andere Kennzahlen
Mit dem Working Capital Management analysieren und verbessern Sie die Prozesse in Ihrem Unternehmen, mit denen eine hohe Kapitalbindung verknüpft ist. Ob und an welchen Stellen es dabei Verbesserungspotenziale gibt, erkennen Sie, wenn Sie im ersten Schritt die Bilanz Ihres Unternehmens kritisch prüfen: Wie hoch ist das Umlaufvermögen? Wie hoch ist der Bestand an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Kunden? Und wie hoch sind Ihre Verbindlichkeiten bei Lieferanten?
Mit diesem Handbuch-Kapitel können Sie diese Bilanzpositionen prüfen und Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und umsetzen. Nutzen Sie dazu die Vorlagen Analyse Umlaufvermögen in der Bilanz und Optimierungspotenziale in der Wertschöpfungskette. Wichtig ist dabei, dass Sie die entsprechenden Kennzahlen im Blick haben, die sichtbar machen, wie lange Prozesse dauern und wie lange deshalb das Kapital gebunden ist. Diese Kennzahlen erfassen Sie mit den Excel-Vorlagen Cashflow Cycle für das Working Capital Management, Days Sales Outstandings (DSO), Days Inventory Held (DIH) und Days Payables Outstanding (DPO).
Um die Prozesse zu beschleunigen, die Kapitalbindung zu reduzieren und die Liquidität zu steigern, gibt es eine Fülle von möglichen Maßnahmen. Diese sind in der Vorlage Aktionen zur Optimierung des Working Capital planen zusammengestellt. Die Verbesserung ist oft ein kontinuierlicher Prozess. Wie Sie diesen starten und in Ihrem Unternehmen verankern, wird in der Vorlage Vorgehensweise zur Umsetzung von Maßnahmen erklärt. Dabei helfen Methoden wie 6W-Fragen oder PDCA-Zyklus.
Umfang | 45 Seiten E-Book, 11 Excel-Vorlagen und 9 Vorlagen |
Dateiformat | ZIP-Datei |
Artikel-Nummer | 99.049 |