Whistleblowing
- Bedeutung des Hinweisgeberschutzgesetzes
- Whistleblower schützen
- Meldestelle einrichten
- mit Vorlage zur Maßnahmenplanung
Die Mitarbeitenden sind oft die ersten Personen, die auf Missstände oder unlautere Machenschaften in Unternehmen oder Behörden aufmerksam werden. Ihre Hinweise können dafür sorgen, dass Rechtsverstöße aufgedeckt, weiterverfolgt und letztlich unterbunden werden.
Diese Hinweisgeber oder Whistleblower müssen aber oft Nachteile befürchten, wenn sie Rechtsverstöße melden. Deshalb sollen Sie besser vor Nachteilen im Beruf geschützt werden. Das regelt in Deutschland das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG). Die Bestimmungen und Hintergründe zum HinSchG sind in diesem Dokumentenpaket erläutert.
Sie erfahren, wie Sie betroffene Mitarbeitende schützen und was Sie sicherstellen müssen. Vor allem müssen Sie über die Möglichkeiten informieren, wie Hinweise gemeldet werden. Was im Einzelnen für Unternehmen zu tun ist, ist in der Vorlage Maßnahmenplan zum Hinweisgeberschutzgesetz zusammengestellt.
Will eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeite einen Hinweis geben, dann können Sie dafür das Formular für Meldungen zum Hinweisgeberschutzgesetz nutzen.
Schließlich sind Unternehmen ab einer bestimmten Zahl von Mitarbeitenden verpflichtet, eine Meldestelle einzurichten. Die entsprechende Beschäftigtenzahl berechnen Sie mit der Excel-Vorlage Zahl der Beschäftigten im Unternehmen berechnen für die Einrichtung einer Meldestelle.
… mehr ladenUmfang | 15 Seiten E-Book, 1 Excel-Vorlage, 2 Vorlagen und 1 Formular |
Dateiformat | ZIP-Datei |
Artikel-Nummer | 99.255 |